Filz Riephental - Foto, Biografie, persönliches Leben, Todesursache, Filme

Biografie

Die deutsche Nationalität, das kleine Riephental, lebte in 101 ein überraschend langes Leben lang. In dieser Zeit schaffte es sie, sich als Filmdirektor und Fotograf, Tänzer und Schauspielerinnen zu beweisen, und wissen auch, wie man anbeten und Hass anbeten. Zähsam, ohne sich darin einen Bericht zu geben, förderte die Frau die NS-Partei und die blutige Aktivität seines Führers. Trotz eines solchen düsteren Flecks in der Biografie konnte Reefenshtal sich in verschiedenen Kunstfeldern erkennen und seinen eigenen Namen in der Weltgeschichte machen.

Kindheit und Jugend

Berta Helena Amalia Riefshtal wurde am 22. August 1902 im Arbeitsbereich der Vedaging in der deutschen Hauptstadt geboren. Die Familie des Mädchens war vertraut, sie wuchs mit drei Brüdern auf, von der einer von Heinz - jünger als Helen für nur 2,5 Jahre war. Der Vater der Familie Alfred war der Besitzer einer großen Firma, die Heiz- und Lüftungs- und Lüftungsgeräte verkauft und installierte. Helles Mutter nannte Berta Ida.

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Sein kreativer Weg von Riephental begann mit Musik. Zweimal pro Woche 5 Jahre lang fuhr sein Vater es an eine Kunstschule. Darüber hinaus begann das Mädchen mit der Malerei und recht erfolgreich zu engagieren - von unter ihrem Bürste gab es wirklich hochwertige Landschaften. Trotzdem, noch Zeichnung, noch die Musik der Musik, ihre besondere Interesse.

Tatsächlich träumt Faulheit vom Tanzen. Obwohl Alfred kategorisch dagegen war, unterstützte die Mutter die Wünsche ihrer Tochter und stieg auf ihre Seite. 1918 begann eine Frau ein Geheimnis, um Helen in die choreografische Klasse zu fahren.

Die erste öffentliche Rede des Beginns des Tänzers führte zum Skandal in der Familie von Refenshtal. Der Vater brach in Wut, dass er sein Kind an ein geschlossenes Internat schicken würde. In dem Wunsch, ein solches Schicksal zu vermeiden, stimmte das Mädchen zu, in die Berliner Kunstschule teilzunehmen, in der anfing, das Malerei zu studieren. Alfred hat eine Situation von unter Kontrolle veröffentlicht, nur wenn sie von der Reifung Helena versprach, aus dem Haus zu fliehen, wenn sie nicht auf der Bühne auftreten durfte.

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REphental verlor nicht - sie hatte ein bedingungsloses Talent zum Tanzen. In seiner Jugend der Truppe des deutschen Theaters demonstrierte das Mädchen, das brillant nachgewiesen wurde, sowohl einzelne Leistungen als auch in einer Gesamtzusammensetzung.

Sie schaffte es, innovative Ideen und klassische PA harmonisch zu kombinieren. In Zukunft strickte Faulheit jedoch überhaupt mit dem Tanzen. Aufgrund des Bruchs der Bänder und der langen Restauration trug die Ärzte das Urteil: Ähnliche physische Anstrengung war kategorisch verboten. Und dann fing das Mädchen an, nach einer neuen Leidenschaft für sich selbst zu suchen.

Schauspielerkarriere

Im Jahr 1919 wurde der Film "Berg des Schicksals" auf großen Bildschirmen veröffentlicht, die an der Abendkasse begann. Lüge REphental, der sich als an einer der Sitzungen herausstellte, kam mit einer aktualisierten Person aus dem Kino. Das Mädchen war so beeindruckt von dem Bild, das sie von allem entschied, den Schöpfer des Projekts zu treffen - Regisseur Arnold Fankom.

Der Mann im ersten Treffen war auch fasziniert von Helen, so weit, dass er das Skript für sein neues Projekt mit dem Namen "Sacred Mountain" speziell für sie zusammenstellte. Das Mädchen bereitete sich zu Beginn des Films vor - sie studierte von Fachleuten und Skifahren auf Klettern.

Nach der Durchführung der Debütrolle wurde die Refenhthtal-Filmfotografie mit mehreren Filmtinen wie dem "großen Sprung" des 1927., "White Madness - ein neues Ski-Wunder" 1931 aufgenommen. Erlebte Erfahrung zu haben, verstand sie, dass es etwas mehr in der Lage war.

1932 wurde die Premiere ihres eigenen Films unter dem Titel "Blaulicht" abgehalten - Lena erschien sowohl Schauspielerinnen als auch Regisseur und Drehbuchautor. REphental inkarniert an die Hauptheldin namens thum. Das Band einer Frau mit widersprüchlichem und schwierigem Schicksal, gefüllter Mystik und Mysterious war, um Adolf Hitler selbst zu schmecken.

Direktor

Im Februar 1932 legte Hitler seine feurige Propaganda-Rede in den Wänden des Berliner Palastes des Sports. Unter den dort anwesenden Zuschauern war die Faulheit des Riffenshtals. Sie bewunderte sie, dass sie von dem Oratorium von Fuhrera so bewundert wurde, was beschloss, ihn unverzüglich in einem Brief darüber zu informieren. Die Antwort war nicht auf lange Zeit warten - Adolf, der zu dieser Zeit mit dem Bild "Blaulicht" bereits vertraut war, wünschte sich näher, mit einem talentierten Film-Schöpfer kommunizieren zu können.Von Getty Images einbetten

Und die Gründe dafür waren nicht nur rein persönlich - Hitler datieren damals aktiv vom Direktor, der mit dem Aufnehmen eines Dokumentationsbildes über die nationalsozialistische deutsche Arbeiterpartei umgehen würde. Riephental, der sich immer noch unter dem Einfluss von Charme und Charisma-Führer des Dritten Reiches befand, nahm gerne seinen Vorschlag an. Im April 1934 begann sie an der Erstellung des Films "Triumph Will" zu arbeiten.

Adolf stellte eine schwierige, aber eine klare Aufgabe ein - zeigt, dass die Partei und ihr Anführer dem Publikum in dem vorteilhaftesten Licht erscheinen. Mehr als 170 Mitarbeiter arbeiteten an dem Dokumentarfilm, 30 Kameras waren beteiligt und die gleiche Anzahl von Betreibern. Jeder von ihnen war verpflichtet, sich während des Schießvorgangs leicht direkt zu skaten, um Episoden in Bewegung zu entfernen. Installationsfilme dauerten mehr als 6 Monate.

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Im Frühjahr 1935 konnte der Führer die Werke seines Teams bewerten - der lang erwartete montierte Film des Timing-Shots um 114 Minuten war völlig bereit, auf den großen Bildschirmen Deutschlands zu zeigen. Am 28. März fand die Premiere des "Volya Triumph" -Bildes in Berlin statt, an dem gewöhnliche Einheimische kamen. Erfolg war atemberaubend. REphental, der sofort Anerkennung gewann, und mit ihm und Belohnungen beschlossen, ein Buch darüber zu erstellen, was hinter dem Flugmaschinenband gelassen wurde.

Die Zusammenarbeit mit Adolf Hitler sorgte die Faulheit einer angenehmen Existenz. Ein talentierter und vielfältiger Künstler war in jeder Gesellschaft froh, und professionelle Angebote kamen um eins. Nur einige von ihnen antworteten jedoch die Zustimmung. Der Regisseur begann den Film "Olympia", erzählte von den Olympischen Spielen 1936, die in Berlin vergangen waren. Bis heute wird dieses Bild als Beispiel der Dokumentation betrachtet.

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Während der Aufnahmebänder im Verlauf der Kameras für Unterwasserfilm. Die Betreiber bewegten sich auf spezialisierte Schienen, die ihre Arbeit erleichterten. Und als es ein Bedürfnis gab, in der Luft zu schießen, wurde beschlossen, die Kameras in die Luftschiffe zu platzieren. Hitler freute sich mit dem Ergebnis: Das Kino erwies sich als moderne und nicht gerade Propaganda.

4. November 1938, nach der Premiere des Dokumentarfarms "Olympia", kam die Faulheit von Riephental eine Einladung in Amerika. Es war jedoch nicht lange, bis sie über dem Ozean bleibt - die Amerikaner hatten die Informationen über die jüdischen Pogrome, die Anhänger der Fuhrera trainierten. Der Bürgermeister von New York schlug vor, den "Triumph des Willens" zu verbieten, und Helena war das erste Mal, als er dachte, dass er einen tödlichen Fehler machte und stimmte, das NS-Regime zu berühren.

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Des Weiteren, wenn Sie über die Details der Grausamkeit von der herrschenden Partei lernen, versuchte Riephentstal, sich von der Zusammenarbeit mit Hitler zu entfernen. Am 30. März 1944 wurde der Direktor zuletzt mit dem Führer auf dem Territorium seiner Residenz "Berghof" getroffen.

Nach einiger Zeit begann die Faulheit, den "Will Triumph" als seinen Fehler wahrzunehmen, und argumentierte in einem seltenen Interview, dass sie absolut unpolitisch war. Später ergab der Künstler, was von Adolf Hitler beeinflusst wurde, der ein bedingungsloses Geschenk der Überzeugung hatte. Die Ausreden wurden jedoch von der Seele berührt. Wenn das politische Regime stürmt, stoppten die Projekte von Liza Ryphentstal die Finanzierung.

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1948 wurde die Frau dem Denazifizierungsverfahren unterworfen, das alle Anhänger des NS-Regimes von alten Ideen "gereinigt" verpflichtet seien. Der Regisseur wurde verhaftet, danach wurde sie in ein psychiatrisches Krankenhaus geschickt, in dem die "Behandlung" mit Stromschlag gehalten wurde. Leni hörte nicht auf, zu beten, dass ein solcher Horror schnell an das Ende näherte.

Nachdem er schreckliche emotionale und körperliche Schocks überlebt hatte, wollte die Frau die verlorene Kraft wiederherstellen. Im April 1956, als Riephental 53 Jahre alt war, ging sie auf eine Reise durch heißes Afrika. Anstelle eines Loman-Camcorders trug er jedoch überall eine Kamera. Die Frau zurückkehrte in seine Heimat, schickte die Frau die empfangenen Fotos in das Redaktionsbüro einiger glänzender Zeitschriften, die erfolgreich veröffentlicht wurden.

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1971 markierte Zeit in den Malediven, zum ersten Mal in den Indischen Ozean. Natürlich war es nicht ohne Kamera für Unterwasserfilm, die eine Frau mitgenommen hatte, um zu reparieren, was er sah. In fast zweitausend Tauchgängen dauerte Riephental ungefähr zweitausend Tauchgänge. Das Ergebnis seiner mehrjährigen Werke wurde zum Fotoalben "Wunder unter Wasser" und "Korallengärten" sowie das Dokumentarfilm "Coral Paradise".

1973 präsentierte sie ein Album mit einer Photoxistronik aus dem Leben von Nubi-Bewohnern - den Bewohnern des Nuba-Stammes. Die Arbeit wurde als "Leute genannt, als ob sie von einem anderen Stern kommen."

Privatleben

Das persönliche Leben der ikonischen Frau entwickelte sich aktiv sowie kreativ. Über ihre Liebhaber (darunter nach Gerüchten, gab es einen kulterdeutschen Schriftsteller Erich Maria Remarik) und die Ehemänner gingen viele Gerüchte.

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Der erste Ehepartner von Helena wurde Peter Jacob, der der Leutnant der alpinen Shooter ist. Junge Leute trafen sich 1940 auf dem Satz des Gemäldes "Valley", das in Österreich stattfand. Der Mann kam dort an, um sich nach Verletzungen zu erholen und als Kaskatze im Film zu spielen. Die Hochzeit der Liebhaber fand am 21. März 1944 im österreichischen Ferienort Kitzbühel statt.

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Der zweite und der letzte Ehepartner Riephentstal wurde der Filmbetreiber Horst Ketner, der 40 Jahre alt war, mit seinem ausgewählten. Sie lebten bis zum Tod von Helena zusammen. Ein 61-jähriger Mann bewegte sich in den letzten Sekunden ihres Lebens nicht vom Bett seiner Frau. Im Alter war die Frau nur traurig über eine Sache - dass sie niemals Kinder hatte. Das Wachstum und das Gewicht der Faulheit ist für bestimmte nicht bekannt.

Tod

Die Ursache des Todes von Faulheit REphental wurde ein bösartiger Tumor. Sie starb am 8. September 2003, 2 Wochen nach dem 101. Geburtstag. Die Einäscherung fand nach 4 Tagen statt, der Staub brannte im Waldfridhof-Friedhof in München.

Filmographie

• 1926 - "Heiliger Berg"
• 1932 - "Blaues Licht"
• 1933 - "Sieg des Glaubens"
• 1935 - "Volya Triumph"
• 1938 - "Olympia"
• 1938 - "Olympia 2"
• 1954 - "Tal"
• 2000 - "Traum von Afrika"
• 2002 - "Korallenparadies"

Literaturverzeichnis

• 1933 - "Kämpfe Schnee und Eis"
• 1935 - "Was bleibt für den Film des Films über den Kongress der Nationalsozialistischen Partei"
• 1937 - "Schönheit des olympischen Wrestlings"
• 1973 - "Nubians - Leute, die aus einem anderen Stern kommen"
• 1975 - "Nubier aus dem Kau-Stamm"
• 1978 - "Coral Gardens"
• 1987 - "Mein Afrika"
• 1987 - "MEMOIRS"
• 1990 - "Wunder unter Wasser"