Biografie
Die Biografie von Badri Patarkatsishvili blieb auch nach dem Tod komplette Rätsel. Der Mann wurde als ein einflussreicher georgischer und russischer Geschäftsmann sowie dem möglichen Mörder von Vladislav Historyevs Journalistin berühmt.Kindheit und Jugend
Badri Patarkatsishvili wurde am 31. Oktober 1955 in der georgischen Hauptstadt Tiflis geboren. Im nationalen Ursprung ist er ein georgischer Jude und brachte den Geist des Respekts für die Religion der Vorfahren auf. Die Kindheit des Jungen, der in Armut verabschiedete: Die Familie musste im Halbkellerraum eines Apartmentgebäudes abstürzen, und die kleinen Badri sammelten Flaschen, um Erwachsene zu helfen.
In den jungen Jahren trat Patarkatsishvili dem Komsomol an, dann zur kommunistischen Partei der Sowjetunion. Nach dem Abitur von der Schule hat der Guy Dokumente an eine Polytechnische Universität eingereicht, die erfolgreich abgeschlossen hat. In dieser Zeit begann er mit dem Arbeiten mit Autos und leitete in den späten 80ern die Wartungsstation des Magni Magni.
Privatleben
In der Jugend, Badri heiratete Inna Gudavadze, der ihm die Töchter von Lian und JA gab. Im Jahr 2005 spielte der jüngere Nachfolger eines Geschäftsmannes eine üppige Hochzeit mit Evgeny Gornak. Die Feier dauerte 3 Tage, der Hauptveranstaltungsort der Feier wurde in Tiflis ausgewählt, was die georgische Elite sammelte. Danach haben die lokalen Medien lange von der Veranstaltung lange verdrehte Fotos.Im persönlichen Leben eines Mannes war nicht alles glatt. In den 90er Jahren hatte er einen Roman mit Olga Safronova, dessen Ergebnis die Geburt des Sohnes von David Patarkatsishvili war. Scheidung mit der offiziellen Frau von Badri tat es nicht, obwohl er versuchte, sich heimlich mit einem neuen Geliebten in die Ehe zu binden. Infolgedessen war die Union ungültig, und das Kind ist extramarital.
Geschäft
1990 begann Patarkatsishvili seine Karriere in Logovaz, der mit dem Verkauf von Autos verkauft wurde. Er fuhr den Weg vom Kopf des kaukasischen Büros an den stellvertretenden Generaldirektor an. Darüber hinaus führte er die Tochtergesellschaft von Lada-Engineering an.
Bald begann der Mann mit dem Weg auf dem Gebiet der Medien, wurde der stellvertretende Direktor des Ortsfernsehkanals (Kanal 1). In dieser Zeit wurde er in der Nähe von Boris Berezovsky, der in den nachfolgenden Jahren zusammenarbeitete. Später namens Roman Abramovich namens Badri Schalvovich angesehene kriminelle Autorität, das "ROISP" Business Berezovsky.
Im Jahr 1995 wurde der Name von Patarkatsishvili im Zusammenhang mit einem lauten Geschäft über den Mord des führenden Programms "Field of Miracles" Vladislav Historew angehört. Seit den Toten, die von der Post des Generaldirektors von Ort dienten, unterstützte der Geschäftsmann mit ihm zusammen und nahmen an der Beerdigung teil, wo er an der Spitze des Sargs stand.
Im Rahmen der Untersuchung folgte jedoch der Fall eine Erklärung, dass Badri an den Tod eines Journalisten beteiligt sein konnte. Nach Angaben des Ermittlers Boris Uvarov, während eines privaten Gesprächs, sagte Vladislavs Frau Albina Nazimova, Patarkatsishvili und Berezovsky mit den wahrscheinlichen Mörder von Listeyev. Trotz des Zeugnisses mehrerer Zeugen, die gegen Geschäftsleute ausstoßen, wurden ihre Fehlern nicht gefunden, und die Untersuchung ging in ein Sackging.
Inzwischen wurde Constantine Ernst der allgemeine Produzent von Badri Shalvovich. Nach Jahren machte der Oligarch eine laute Aussage, dass Vladimir Putin dank seiner Schirmherrschaft zur Politik kam.
Enge Beziehung zum zukünftigen Präsidenten der Russischen Föderation helfte einem Geschäftsmann nicht, um Strafverfolgungsbehörden aufmerksam zu machen. Im Jahr 2001 wurde er von Betrug vorgeworfen und die Flucht aus dem Gefängnis von Nikolai Glushkov organisiert, weshalb er nach Georgien zurückkehren musste.
Bald schrieb er einen offenen Brief an die New York Times, wo er die strafrechtliche Verfolgung von ihm erklärte, Vladimir Gusinsky und Boris Berezovski für Berichte über die Tschetschenische Republik. Er nannte alle angefertigten Anschuldigungen.
Im Mutterland schuf der Mann die erste Medienholding "IMEDI", leitete den Föderation von Geschäftsleuten und dem Olympischen Komitee. Diesmal war der Zeitraum der Kupplung in der Biographie von Patarkatsishvili, er führte das Geschäft, das an Wohltätigkeitsorganisationen tätig ist, und unterstützte die Verbindung mit der jüdischen Gemeinschaft. Im Jahr 2005 erhielt der Geschäftsmann den Leiter des weltweiten jüdischen Fernsehens.
Ein Jahr später erinnerte sich jedoch wieder ein Mann in der Presse, als er anfing, Interesse an der Politik zu zeigen. Er kritisierte den aktuellen Präsidenten Mikhail Saakashvili, der von Oppositionsmaßnahmen angeklagt und aus dem Land nach London gehen musste. Später verlor Badri den Titel des Vorsitzenden des Olympischen Komitees.
Patarkatsishvili wollte nicht aufgeben - er nahm an Protestaktionen gegen den Staatsoberhäubiger teil. Anschließend wurde ein krimineller Fall gegen ihn entdeckt, der Verdacht auf eine Verschwörung, um den Präsidenten zu stürzen.
Tod
Politiker starb am 12. Februar 2008 in seinem Haus in London, die Todesursache wurde als Schlaganfall genannt. Auf Ersuchen des nächstgelegenen Badri Shalvovichs in Georgien befindet sich das Grab in der Nähe seiner Residenz.
Nach dem Begräbnis, das Eigentum eines Mannes, der in das Erbschaft der Familie übergab, wurde das Geschäft von der ältesten Tochter Liana geleitet. Laut Kommersant umfasste das Eigentum des Oligarchs 80% der georgischen Fernseher, Anteile an Fussball- und Basketballclubs Dynamo, der BARY entdeckte Partner-Stiftung, in der Vermögenswerte Borzhomi Mineralwasserhersteller, Bamby Süßwarenfabrik und Milch Imblek Fabrik. Im Allgemeinen wurde der Staat auf 12 Milliarden US-Dollar geschätzt.
Der Verdacht der Anhänger und der Angehörigen verursachte den Verdacht auf die Anhänger. Sie argumentierten, dass sich der Geschäftsmann über die Probleme mit dem Herzen nicht beschweren, damit sie ihn töten konnten. Im Jahr 2018 äußerte Arno Hidirbiegishvili die Annahme, dass der Mann von Gift mit verzögerter Handlung vergiftet wurde. Im selben Jahr nannten Vertreter der georgischen Staatsanwaltschaft namens Mikhail Saakashvili an dem Tod seines Oppositionists.