Biografie
Stanislav Rostotsky - Sowjetischer Filmregisseur, der der Öffentlichkeit auf den Filmen bekannt ist "und Morgengrauen ist ruhig", "wir werden am Montag leben," weißes Bim Black Ohr ". Seine Projekte wurden zweimal für den prestigeträchtigen Oscar-Preis nominiert und die Regierungspreise erhielten. Rostotsky in seinem Leben wurde als Zuschauer und Kollegen in der Werkstatt erkannt.Kindheit und Jugend
Stanislav Iosifovich Rostotsky wurde am 21. April 1922 in der Stadt Rybinsk in der Region Yaroslavl geboren. Der einzige und liebenswürdige Sohn des Arztes Joseph Boleslavovich und die Hausfrauen Lydia Karlovna, Stas, wuchs in Liebe und Aufmerksamkeit auf. In Ornament verbrachte das Kind viel Zeit im Dorf, wo er gelehrt wurde, einfach und ewig zu schätzen: Arbeit, Natur, Ehrlichkeit und Anstand.
Die jugendlichen Jahre des Jungen fielen zu einer schwierigen Zeit, als die Haushaltsbedingungen nicht an ein angenehmes Leben angepasst wurden, und die Produkte fehlten ständig. Kleidung musste hinter den Ältesten aufbewahrt werden, kümmerte sich jedoch keinen Teenager. Er bezieht sich auf das übliche Leben, Menschen und Härte, die angesehen haben.
Stanislav Rostotsky konnte in der sowjetischen Gemeinschaft leben, wo eine gemeinsame Existenz mehrerer Familien eine einzigartige Atmosphäre schufen, die der modernen Gesellschaft nicht vertraut ist. In einer solchen Situation, der Erziehung des zukünftigen Direktors, der den Traum eines Berufs von 5 Jahren abschätzte. In diesem Alter sah Rostotsky das Bild von Sergey Eisenstein "Bramenos Potemkin" und beschloss, sich mit der Erstellung von Filmen zu widmen.
Schicksal fragte sich Stanislav. Im Alter von 16 Jahren war er der Wille der Chance, sich auf den Proben von Eisenstein "Bezhin Mead" herauszunehmen. Dort brachte er auch einen persönlichen Bekanntschaft mit dem Regisseur. Der junge Mann schämte sich nicht, über seine Ambitionen zu erzählen und erhielt den Direktor des Mentors und eines Freundes. Nach den Anweisungen von Eisenstein begann Rostotsky, Literatur, Kunst und andere Wissenschaften zu studieren, Wissen und Erfahrung zu gewinnen.
In der Schule erhielt Stanislav Iosifovich in der Schule, in das Institut für Philosophie und Literatur in das Institut für Philosophie und Literatur, die spätere Schulungen am Kinematographie-Institut planen. Aber der Krieg erlaubte seine Absichten nicht. Vgik evakuierte, und ehrgeizige junge Leute riefen an die Armee. Seit 1943 verteidigte Rostotsky seine Heimat an der Vorderseite. Das Elternhaus bereite es nicht auf diese Schrecken vor, mit denen ich in Schlachten konfrontiert musste. Die Erfahrung aus den Kriegsjahren spiegelt sich in der Arbeit des Direktors wider.
Filme
Stanislav Rostotsky hatte Glück unter dem Beginn des Grigory Kozintsev, der an der Dreharbeiten auf Lenfilm tätig war. Die erworbenen Fähigkeiten und eine angenehme Empfehlung von Matra waren ein vorbeifahrendes Ticket in die Welt des Kinos. 1952 wurde Rostotsky ein unabhängiger Regisseur. Er wird von modernen Trends thau, erschossen Bilder auf Produktionsthemen, die über das Leben im Dorf erzählen. Stanislav iosifovich wusste von ihr nicht zuerst, also gelang es ihm, tiefe und durchdringende Bänder zu erstellen.
Die Malerei "Earth and People" Shot traf nicht sofort den Bildschirm. Erstellt von Manuskript, das zum Drucken verboten wurde, wurde das Band zu einer Offenbarung der echten Position der Dinge im Dorf. Horstsovet verhinderte die Premiere und deuten den Direktor durch den Gegenrevolutionär an. Der Film sah das Licht nach dem 20. Parteikongress und war äußerst beliebt.
Im Jahr 1957 wurde ein Bild gedreht, "der Fall war in Penkovoy", erzählte den Helden mit dem Namen Matvey und den Konflikt, der zwischen ihm und dem allgemein akzeptierten Wertesystem stattfand. Die Hauptrolle wurde von Vyacheslav Tikhonov gespielt. Das Band brachte den Schauspieler mit großer Beliebtheit und Liebe der Öffentlichkeit.
Das neue Bild, das in das Herz von Millionen eingebettet war, war der Film "Let's live zu montag." Er führte zu einem neuen für die sowjetischen Kino Richtungen von Jugendfilmen. Ereignisse traten in der Schule auf und beschrieb die Wechselwirkung von zwei verschiedenen Generationen. Aus der Kommunikation, Vertretern beider Endure-Lektionen. Die Filme des Films wurde in kürzester Zeit durchgeführt, und 3 Monate nach Beginn des ersten Personals war das Projekt fertig. Dies speicherte das Bild von der Vergessenheit in den Regalen.
Die Premiere wurde im All-Union-Kongress von Lehrern geplant, und nur wenige Menschen waren in ihrem Erfolg zuversichtlich. Im Gegensatz zu den Erwartungen traf sich das Projekt mit Freude. Im Jahr 1962 erhielt das Band den USSR-Staatspreis und wurde als Eigentümer des Preispreises als Teil des Internationalen Filmfestivals Moskau.
Eines der Hauptprojekte in der Filmographie von Stanislav Rostotsky wurde "und dämmert hier ruhig". Der von Boris Vasilyeva gefilmte Film erzählte von dem schwierigen Schicksal junger Mädchen, die mit den harten Realitäten des Krieges kamen. Ihre Leistung wurde auf dem Bild beschrieben, das heute als Klassiker betrachtet wird. Sie erhielt eine Nominierung für Oscar und war ein Laureat internationaler Filmfestivals.
Die Erstellung des Bandes des Autors inspiriert und eine persönliche Geschichte. In einer der Kämpfe von Rostotsky gerettete Anna Chegunova eine Art Tod, Anna Chegunova. Das Mädchen machte buchstäblich einen Kämpfer aus dem Gebacken und gab die Möglichkeit, zu überleben. Das Schicksal erspart den Retter des Direktors nicht. Ihr persönliches Leben, nachdem der Krieg erfolgreich war, erwarb Anna seine Familie, aber nach der Zeit hatten sich die Ärzte in einer Frau den Hirnkrebs entdeckt. Annas Bild von Anna hat die Filme von Anna bereits aus den Augen verloren, aber dankbarer Rostotsky brachte sie zur Darstellung des Bandes und beschrieb, was auf dem Bildschirm laut laute.
In seinen Werken zog der Regisseur den Helden, den Menschen und seine Gefühle auf. Die besten Eigenschaften der Charaktere, die der Regisseur an erster Stelle abdeckt. Bilder in seinen Filmen erkennbar. Helden wollen sich einfühlen und sich um ihre Zukunft sorgen. Das Projekt, das die Seele jedes Betrachters herauszieht, stellte sich als der Film "White Bim Black Ohr" heraus. Das Bild ist der Inhaber des Lenin-Preises und des Grand Prix des tschechischen Filmfestivals geworden.
Privatleben
In seiner Jugend wurde Stanislav Rostotsky bei Vertretern des schönen Geschlechts beliebt, so dass seine bekannte Nina Menshikova und nicht auf die Gegenseitigkeit gezählt wurde.
Punkte über "Ich" legte den Fall und eine kreative Geschäftsreise, in der junge Leute bei Wladimir Dreeshymov waren. Die Sorge und Aufmerksamkeit von Nina tat ihren Job, und Rostotsky verliebte sich. Die Entschlossenheit des Mädchens beeindruckte ihn. Bald wurde Nina Menshikov zur Ehefrau des Direktors.
Rostotsky nahm in einigen Filmemachern seinen Geliebten ab. Die Schauspielerin erschien im Rahmen "Let's live zu montags" in Form eines Lehrers und in der Rolle des Glaubens Kruglova im Film "Girl".
In der Ehe von zwei talentierten Künstlern wurde Sohn Andrei Rostotsky geboren. Wenn es in Situationen oft passiert, wenn Kinder in den Fußstapfen von Eltern gehen, widmen sich der junge Mann auch der Kreativität.
Tod
Biografie von Stanislav Josefovich Rostotsky reich an den Ereignissen, und Filmographie ist voll von Projekten, die nach dem Tod des Autors weiterleben. Der Regisseur starb 2001. Die Todesursache war ein Herzinfarkt, der ihn hinter das Rad des Wagens überholte. Der Regisseur fuhr in Vyborg, um an dem Film Festival "Fenster nach Europa" teilzunehmen.
Rostotskys Grab befindet sich auf dem Vagankov-Friedhof. Sein Ehepartner und sein Sohn sind dort begraben.
Heute ergänzt das Foto von Stanislav Rostotsky die methodischen Publikationen und Lehrbücher auf dem Filmdirektor.
Filmographie
- 1955 - "Erde und Menschen"
- 1957 - "Der Fall war in Penkov"
- 1959 - "Mai-Sterne"
- 1962 - "auf sieben Winds"
- 1966 - "Held unserer Zeit"
- 1968 - "Revil bis Montag"
- 1972 - "Und dawns hier sind ruhig"
- 1977 - "Weißes Bim Black Ohr"
- 1980 - "Escadron Gusar Volatih"
- 1985 - "Bäume wachsen auf den Steinen"
- 1989 - "Aus dem Leben von Fedor Kuzkina"