Biografie
Vasily Pereov ist ein russischer Realist, der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts. Der wahre Nachname des Malers wurde sorgfältig verborgen, da er sich als extramaritales Sohn herausstellte. Dies war die Tragödie seiner Jugend, wie sich PEROV nicht für das Erbschaft, den Titel von Vater und verwandten Krawatten qualifizieren konnte.
Kunsthistoriker nennen den "Sängersänger" des Autors, denn die meisten seiner Werke zeigen die Haushaltsschwierigkeiten des Lebens von gewöhnlichen Menschen, Bauern, die ihre Angehörigen verloren haben. Der Künstler fand eine anrufende historische Malerei und des Portraits des Haushalts. Heute werden die meisten Werke des Autors in der TREYAKOV-Galerie in Moskau ausgestellt.
Kindheit und Jugend
Vasily Persov wurde am 21. Dezember 1833 in Tobolsk geboren (2. Januar 1834). Außerhalb des extramarischen Sohnes des Staatsanwalts, Baron Georgy Crenderer, war er zur Biografie einer Person, die für Verwandte unauffällig ist, zum Scheitern verurteilt.
Vasilys Eltern wurden ein wenig später angekündigt, aber er wurde weiterhin als unehelich angesehen, sodass er den Nachnamen nicht erhalten hat. Zunächst wurde er in den Dokumenten des Jungen als Vasilyev dank des Verkreuzungen aufgenommen, und der Name von Perov trat mit einer leichten Hand von Deca auf, die die Reinigungsbibliothek lehrte und den Erfolg des Studenten ergab.
Die Situation mit dem Ursprung des Jungen schien mehr tragisch zu sein, dass die Gattung seines Vaters von berühmten Menschen reichlich war und uralt war. Die Vorfahren von Crender dienten als Diplomaten und ratifizierten sich für die Interessen des russischen Reiches im Ausland.
Die Familie bewegte sich oft aufgrund der Aktivität des Vaters. Ein erleuchteter Mann, der Crinner riskierte, dagegen ging häufig den Behörden wider, außerdem war berühmt für eine akute Zunge. Für satirische Gedichte wurde Baron vom Dienst entfernt und suchte nach einer neuen Position. Das Schicksal zwang ihn, St. Petersburg, Samara, Arzamas, an Verwandten zu besuchen. Glück erwies sich als eine Einladung, ein Manager im Anwesen in Arzamas zu werden. Im Jahr 1843 wurde Perov ein Student einer örtlichen Bezirksschule.
Sein den kreativen Tendenzen des Sohnes sahen sein Vater ihn in der Kunstschule von Alexander-Dämpft. Vasily war 13 Jahre alt. Der Unterricht hielt an, nachdem der junge Mann im Namen eines Vertrauten in der Gesellschaft neuer Kumpel betrunken wurde. Bald verlor der Vater einen Platz, und die Familie bewegte sich wieder. Endlich nach Arzamas zurückkehrten, beschlossen die Eltern, die Malerei von Vasilys wieder zu erlauben. Diese Zeit bezieht sich auf die Erstellung der ersten Gemälde des Anfängers des Anfängers: "Bettler, Bitten von Alms", "People's Spaziergang zum Semit", "rustikaler Troika".
Im Jahr 1853 ging PEROV für die Erlangung der Hochschulbildung an die Moskauer Schule der Malerei, des Distanzes und der Architektur. Trotz der interessantesten Umgebung angesichts von Ivan Shishkin, Apollo Mokritsky, Mikhail Scotti und anderen, hatte der junge Mann verzweifelt. Der junge Mann war nirgendwo zu leben, und es gab auch für primitive Bedürfnisse nicht genug Geld. Der Schüler war das Glück: Er wurde vom Lehrer Yegor Vasiliev geschützt, der erfuhr, dass der Kerl aufgrund von finanziellen Schwierigkeiten den Klassen verlassen würde.
1856 brachte vasily perov den ersten Erfolg, was bedeutet, dass seine Werke nicht vergeblich waren. Der Künstler gewann die kleine Silbermedaille der Kunstakademie für das Studium des Kopfes des Jungen. Im nächsten Jahr wurde er Eigentümer einer großen Silbermedaille für das Bild der Ankunft der Retention. Es wurde klar, dass der Maler ein Haushaltsgenre zur Realisierung in der Kreativität bevorzugt, es ist an menschlichen Lebensbedingungen und der Bildung einer Natur unter dem Einfluss der Umwelt interessiert.
Malen
Die Gemäldeschule wurde 1861 in Perov fertiggestellt. Das Piggy Bank des Künstlers erwies sich als Goldmedaille der 1. Klasse für die Arbeit von "SERMON im Dorf". Bei der Beschreibung des Haushaltsgrundstücks und eines bestimmten Sozialschnitts im selben Jahr erstellte Perov ein Bild ähnlich wie Stil und Thema, "ländliches Kreuz nach Ostern".
Beide Werke beschrieb russische Realität, Ignoranz und Unmoral in den unteren Bevölkerungsschichten. Kritiker diskutierten die Arbeit des Meisters, sein Mut, seine Fähigkeit. Diskussionen rund um die Werke führten dazu, dass das Bild in Russland verboten wurde. Sie erwarb jedoch Pavel TREYAKOV unter der Angst vor der Synode-Ablehnung und Referenzen für den Autor der Schöpfung.
Trotz der Streitigkeiten rund um Kreativität schrieb Perov ein Bild von "Tee'tepius in Mytishchi". Am faulen Priester ist der faule Priester am Tisch und trinkt Tee, und es gibt hungernde Bettler, die der Gläubige Diener mich nicht in der Mr. lässt
1862 brachte das Perov-Stipendium und den Inhalt, der sich an die kaiserliche Kunstakademie beschwerte, und deshalb konnte er ins Ausland gehen. Die Existenz In den europäischen Städten machte der Maler die Skizzen der armen Nachbarschaft, die auf die Arbeit der Bürger und das Leben der Benachteiligten aufmerksam gemacht wurden. Die Geschichten, die ihm bemerkt wurden, bildeten die Grundlage der Gemälde des "blinden Musiker", "Paris Sharmanwoman" und anderen.
Aufgeteilt aus dem Haus von PEROV und bis zum Ende des Praktikums, bat den Rat der Künste der Akademie der Künste, in ihrer Heimat zurückzukehren. Der Künstler motivierte seinen Wunsch nach Mangel an Inspiration und Zufriedenheit von den auf einem fremden Land erstellten Werke.
In seinem Heimat arbeitete er weiter in Richtung Realismus und fragte den sozialen Kontext. In den 1860er Jahren, die städtische Kinder, die hochrangige Beamte servieren, erschienen Bauern in den Gemälden des Autors. Im Jahr 1869 wurde Perov Mitglied des Bechers von "Bewegungen". Die Partnerschaft von Mobilkunstausstellungen wurde erstmals die Ausstellung 1871 entdeckt. Daraufhin stellte Perov zusätzlich zu den Bildern von "Fischern", "Privaljäger" mehrere Portraits vor.
Vasily Feov versuchte sich als Lehrer, lehrte in der Moskauer Schule der Malerei, Skulptur und Architektur und machte auch die ersten Schritte auf einem literarischen Feld. Seine Geschichten hatten eine Geschichte über die künstlerische Erfahrung des Meisters. Unter dem Stift des Künstlers kam Tante Marya heraus, "auf der Natur (Fanny unter Nr. 30)."
Ein etwas abstrahierend von den sozialen Themen, mit dem Perov die Skizzen des Lebens des russischen Dorfes und des Portraits wegtrug. Ein Alexander Ostrovsky-Schriftsteller erschien auf seinen Klumpern, Ivan Turgenev, der Bürsten des Autors gehören dem "Porträt von F. M. dostoevsky". Letzteres heißt ein lebendiges Beispiel einer russischen Porträtschule.
Vasily beherrschte das Interesse an der historischen Malerei und schreibe 3 Leinwände, die dem Aufstand von Emarmyan Pugachev gewidmet sind. Das Licht sah nur das Bild "Court Pugacheva". Die restlichen Plots bleiben nur in Form von Skizzen erhalten. 1881 absolvierte der Autor die letzte Arbeit "Nikita ist betrunken. Streitigkeiten über den Glauben. "
Privatleben
Nicht nur die Geschichte, die mit dem Ursprung, vasily Perov verbunden ist. Inspiration und gleichzeitig brachte ihm schwere Traurigkeit Tragödien mit einem persönlichen Leben.
Im Jahr 1862 heiratete der Künstler die Nichte von Professor Elena-Schichten. Die Frau starb plötzlich und ließ drei Kinder auf seiner Sorge. Bald tötete zwei Senior. Überlebte nur Vladimir, der jüngste Sohn, der sich wie sein Vater wie seinen Vater malt.
Im Jahr 1867 heiratete vasily erneut, aber eine neue Ehe konnte ihn nicht heilen. Die Erinnerung an bitterer Verlustin brachte ihn wieder und brachte ihn wieder, um an neuen Werken zu arbeiten. In ihnen suchte Perov nach einer Öffnung.
Tod
Interessante Tatsache: Vasily Perov war nicht nur ein talentierter Maler. Er gewöhne sich und erhob sich als Lehrer mehrerer Künstler, der einen wesentlichen Beitrag zur russischen Kultur leistete: Nikolai Kasatkin, Sergey Korovin, Andrei Ryabushkin und andere.
Der Maler wurde ein kurzes Augenlid zugewiesen. Er starb 1882 in 48 Jahren. Die Todesursache wurde zu einem Char. Er fand den letzten Schutz im Krankenhaus in der Nähe von Moskau im Dorf Kuzminki. Das Grab von Vasily Pereovas liegt auf dem Friedhof des Don-Klosters. Sie schmückt das von Alexei Yeletsky erstellte Denkmal.
Gemälde
- 1857 - "Die Ankunft der Stiftung"
- 1861 - "Predigt im Dorf"
- 1861 - "ländliche Prozession für Ostern"
- 1864 - "Verkäufer von songnikov"
- 1865 - "Zeremonien der Toten"
- 1866 - "TROIKA"
- 1867 - "Bohrer"
- 1868 - "Szene an der Eisenbahn"
- 1870 - "Selbstporträt"
- 1871 - "Fischer"
- 1875 - "Pugacheva Court"
- 1881 - "Nikita ist betrunken. Streitigkeiten über den Glauben "